Wenn ein gelieb­ter Mensch stirbt, beginnt für die Ange­hö­ri­gen eine Zeit der Trau­er. Aber auch eine Zeit, die mit Arbeit und vie­len Fra­gen ver­bun­den ist. Gera­de in den ers­ten Tagen kann das zur gro­ßen Belas­tung wer­den. Gut, wenn sich die Ange­hö­ri­gen dank einer Ster­be­geld­ver­si­che­rung in so einer Situa­ti­on kei­ne Gedan­ken über die Kos­ten machen müs­sen. Und wenn ihnen zusätz­lich hilf­rei­che Ser­vice­leis­tun­gen vie­les erleich­tern. Denn: Das Bes­te, was Sie Ihren Lie­ben hin­ter­las­sen kön­nen, ist, alles gere­gelt zu haben.

Die Ster­be­geld­vor­sor­ge dient somit zur Absi­che­rung der Bestat­tungs­kos­ten und Ent­las­tung der Ange­hö­ri­gen. Oft­mals sind kei­ne ohne Gesund­heits­fra­gen sowie kei­ne War­te­zei­ten bei Unfall­tod Bestand­teil solch einer Ver­si­che­rung.