Die Abkür­zung BEMA bezeich­net den Bewer­tungs­maß­stab für zahn­ärzt­li­che Leis­tun­gen. Hier sind die zuläs­si­gen Gebüh­ren auf­ge­führt. Er dient als Grund­la­ge für die Abrech­nung der Zahn­ärz­te mit den gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­run­gen (GKV). Die Leis­tun­gen an Pri­vat­pa­ti­en­ten hin­ge­gen wer­den nicht auf Grund­la­ge des Bewer­tungs­maß­stabs zahn­ärzt­li­cher Leis­tun­gen abge­rech­net, son­dern rich­ten sich nach der Gebüh­ren­ord­nung für Zahn­ärz­te (GOZ).