Ob Son­ne, Was­ser, Wind oder Bio­gas. Die neu­en Tech­no­lo­gien bie­ten vie­le Mög­lich­kei­ten. Doch sie ber­gen auch Gefah­ren­quel­len: Die sen­si­ble Tech­nik und wid­ri­ge Ein­satz­be­din­gun­gen. Da kann mal etwas zu Scha­den kom­men. Und das kann teu­er wer­den. Der weit­rei­chen­de Schutz einer Spe­zi­al­ver­si­che­rung für erneu­er­ba­re Ener­gien sichert neben der Beschä­di­gung und Zer­stö­rung der Anla­ge auch die Risi­ken der Betriebs­un­ter­bre­chung ab.

Geo­ther­mie­an­la­gen sind eine umwelt­freund­li­che Alter­na­ti­ve zur tra­di­tio­nel­len Ener­gie­er­zeu­gung und wer­den immer belieb­ter. Doch auch bei die­ser Tech­no­lo­gie gibt es Risi­ken, die abge­si­chert wer­den müs­sen. Eine Geo­ther­mie­an­la­gen­ver­si­che­rung ist daher eine sinn­vol­le Inves­ti­ti­on, um im Scha­dens­fall finan­zi­ell abge­si­chert zu sein.

Eine Geo­ther­mie­an­la­gen­ver­si­che­rung kann Schä­den am Bohr­loch, den Anla­gen und den Gebäu­den abde­cken. Auch Fol­ge­schä­den, die durch den Aus­fall der Anla­ge ent­ste­hen, kön­nen in der Ver­si­che­rung ent­hal­ten sein. Zusätz­lich bie­ten man­che Ver­si­che­run­gen auch eine tech­ni­sche Hil­fe im Scha­dens­fall, um die Repa­ra­tu­ren schnell und kos­ten­güns­tig durch­füh­ren zu können.

Es ist wich­tig, dass die Geo­ther­mie­an­la­gen­ver­si­che­rung indi­vi­du­ell an die Bedürf­nis­se der Anla­ge ange­passt wird. So kann sicher­ge­stellt wer­den, dass alle rele­van­ten Risi­ken abge­deckt sind. Vor Abschluss der Ver­si­che­rung soll­ten daher alle Details der Anla­ge und der Ein­satz­be­rei­che bespro­chen werden.

Ins­ge­samt ist eine Geo­ther­mie­an­la­gen­ver­si­che­rung eine sinn­vol­le Inves­ti­ti­on, um im Scha­dens­fall finan­zi­ell abge­si­chert zu sein. Sie bie­tet Schutz vor Schä­den an der Anla­ge und den Gebäu­den und kann auch Fol­ge­schä­den abde­cken. Vor Abschluss der Ver­si­che­rung soll­ten alle Details bespro­chen wer­den, um eine indi­vi­du­ell ange­pass­te Ver­si­che­rung abzuschließen.

Ver­si­cher­bar sind bei solch einer Spe­zi­al­ver­si­che­rung fol­gen­de Anlagen:

Ach­te dar­auf, dass der Ver­si­che­rungs­schutz fol­gen­de Gefahren/Schäden abdeckt:

  • Bedie­nungs­feh­ler, Unge­schick­lich­keit oder Vor­satz Dritter
  • Konstruktions‑, Mate­ri­al- oder Ausführungsfehler
  • Kurz­schluss, Über­strom oder Überspannung
  • Ver­sa­gen von Mess‑,Regel- oder Sicherheitseinrichtungen
  • Brand, Blitz­schlag oder Explosion
  • Schwe­len, Glim­men oder Sengen
  • Was­ser oder Feuchtigkeit
  • Sturm, Hagel, Frost, Eis­gang, Überschwemmung
  • Abhan­den­kom­men ver­si­cher­ter Sachen durch Dieb­stahl, Ein­bruch­dieb­stahl oder Raub.

Wert legen soll­test du auch auf fol­gen­de Leistungen:

  • schnel­ler und qua­li­fi­zier­ter Schadenservice
  • Bei Teil­scha­den: Ersatz der Wie­der­her­stel­lungs­kos­ten (z. B. Lohn­kos­ten, Ersatz­teil- und Instandsetzungskosten)
  • Bei Total­scha­den: Ersatz der Anla­ge zum Zeitwert.
  • Beim Wie­der­auf­bau der Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge Ersatz des Neuwertes.
  • Ersatz des durch einen Scha­den ent­gan­ge­nen Stromeinspeiseerlöses
  • Trans­port­schutz: Ver­si­che­rungs­schutz wenn Bestand­tei­le der Anla­ge in die Werk­statt müs­sen, wäh­rend der Dau­er des Auf­ent­halts und dem Transport.
  • Aufräumungs‑, Dekon­ta­mi­na­ti­ons- und Ent­sor­gungs­kos­ten, Rück­bau­kos­ten, Luftfrachtkosten