Eine Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung ist eine Ver­si­che­rung für die Fol­gen bestimm­ter, schwe­rer Erkran­kun­gen wie bei­spiels­wei­se Krebs, Herz­in­farkt, Schlag­an­fall oder Mul­ti­ple Sklerose.

Die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung bie­tet im Fal­le einer sol­chen Erkran­kung finan­zi­el­le Unter­stüt­zung, um die Belas­tun­gen zu mini­mie­ren, die mit der Erkran­kung ein­her­ge­hen. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se Kos­ten für Arzt­be­su­che, Medi­ka­men­te oder Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te. Auch Reha­bi­li­ta­ti­ons­maß­nah­men und Pfle­ge­be­darf kön­nen abge­deckt werden.

Die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung ist vor allem für Men­schen inter­es­sant, die zum Bei­spiel auf­grund von Vor­er­kran­kun­gen kei­ne Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung mehr bekom­men. Sie bie­tet eine finan­zi­el­le Absi­che­rung im Fal­le einer sol­chen Erkran­kung und kann somit eine gro­ße Hil­fe sein, um finan­zi­el­le Belas­tun­gen zu minimieren.

Es ist wich­tig, bei der Aus­wahl einer Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung dar­auf zu ach­ten, dass alle rele­van­ten Erkran­kun­gen abge­deckt sind und kei­ne Selbst­be­tei­li­gung ver­ein­bart wur­de. Auch die Höhe der Leis­tun­gen soll­te sorg­fäl­tig über­dacht wer­den, um im Fal­le einer Erkran­kung aus­rei­chend abge­si­chert zu sein.

Ins­ge­samt bie­tet die Dread-Dise­a­se-Ver­si­che­rung eine wich­ti­ge finan­zi­el­le Absi­che­rung im Fal­le einer schwe­ren Erkran­kung und kann somit eine gro­ße Hil­fe sein, um finan­zi­el­le Belas­tun­gen zu minimieren.